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Kreis­tags­wahl
2014

Ergebnis der Kreistagswahl am 25.05.2014

Wahlkreis 006 Schwetzingen
Gemeinden Brühl, Ketsch, Schwetzingen

Von den abgegebenen
gültigen Stimmen entfielen auf …

  • CDU: 33,51 % (Für Brühl 30,38 %)
  • SPD: 27,30 % (Für Brühl 32,35 %)
  • FW: 17,39 % (Für Brühl 21,59 %)
  • Grüne: 14,33 % (Für Brühl 10,99 %)
  • FDP: 3,77 % (Für Brühl 1,86 %)
  • Die Linke: 3,71 % (Für Brühl 2,83 %)

Direkt gewählt wurden nach Stimmen:

  • Dr. Ralf Göck (SPD): 10.543
  • Helena Moser (CDU): 7.325
  • Michael Till (CDU): 5.975
  • Claudia Stauffer (FW): 5.817
  • Eva Gredel (CDU): 5.108
  • Hans-Peter Müller (SPD): 3.924
  • Jens Gredel (FW): 3.484
  • Monika B. Maier-Kuhn (Grüne): 3.062

Kreistagswahl 2014

Rhein-Neckar-Programm

Zwanzig gute Gründe für Sie, die SPD zu wählen

Kein junger Mensch darf verloren gehen. Deshalb wollen wir:

  • Voraussetzungen für gleiche Chancen und gleichberechtigte Teilhabe für behinderte und nichtbehinderte Kinder in den Schulen schaffen,
  • Junge Menschen mit Migrationshintergrund mehr beachten,
  • Schulsozialarbeit und Ganztagesangebote fördern,
  • Schulstandorte zu Kompetenzzentren für Aus-, Fort- und Weiterbildung entwickeln,
  • bedarfsgerechte Angebote an weiterführenden schulischen Bildungsgängen ausbauen,
  • die duale Berufsausbildung zur Sicherung des Fachkräftebedarfs stärken,
  • das Tagesmütter-Programm flexibel und bezahlbar gestalten,
  • verlässliche, vernetzte Bezugspersonen und ambulante Hilfen für bedürftige Familien.

Für einen sozialen Rhein-Neckar-Kreis wollen wir:

  • Langzeitarbeitslose an einer Stelle und aus einer Hand beraten, unterstützen und in den ersten oder zweiten Arbeitsmarkt vermitteln
  • wieder die Einführung eines „bezahlbaren“ Sozialtickets beantragen
  • die ambulante und die stationäre Pflege ausbauen und stärken

Für eine nachhaltige Finanzpolitik im Kreis wollen wir:

  • Augenmaß bei der Festlegung der Kreisumlage bewahren und den finanziellen Spielraum der Gemeinden erhalten
  • Die Wirtschaftsförderung stärken, insbesondere den Breitbandausbau

Für einen lebenswerten Rhein-Neckar-Kreis wollen wir:

  • die Vereins-, Sportstätten-, Kultur- und Musikschulförderung erhalten
  • die Aufgaben des Klimaschutzes zusammen mit den Gemeinden und deren Stadt- und Gemeindewerken unterstützen
  • den Städten und Gemeinden mehr Geld für den Öffentlichen Nahverkehr geben
  • den Übergangstarif zwischen Karlsruhe und Rhein-Neckar für alle Kreisgemeinden einführen
  • die erfolgreiche S-Bahn Rhein-Neckar und ihre 2. Ausbaustufe unterstützen, und zwar barrierefrei!
  • die Vernetzung aller Verkehrssysteme, also Bahn, Bus, Rad und PKW, anpacken.
  • unsere „BioEnergieTonne“ gebührenfrei halten und die Abfallgebühren insgesamt stabilisieren

Kreistagswahl 2014

Kreistags-Wahlprogramm für Schwetzingen, Brühl und Ketsch

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Schwetzingen, Brühl und Ketsch,

für Sie möchten wir mitgestalten an der Zukunft des Rhein-Neckar-Kreises:

  • für nachhaltiges Wirtschaften des Kreises und gegen eine allzu hohe Kreisumlage
  • für die wohnortnahe Patientenversorgung in der GRN Klinik Schwetzingen, die nicht privatisiert, sondern zu einem regionalen Gesundheitszentrum modernisiert werden soll
  • für ein umweltschonendes, kostengünstiges Abfallentsorgungskonzept mit einer kostenfreien Biomülltonne
  • für ein gut ausgestattetes Berufsschulzentrum Schwetzingen, für die Sanierung der Comeniusschule und für Ganztagsangebote
  • für einen Radweg entlang der L 630 auf der Kollerinsel hin zu dem dot entstehenden, regional bedeutsamen Naherholungsstandort „InselCamping am Kollersee“
Bei diesen Vorhaben hier für die Region Schwetzingen-Brühl-Ketsch können Sie uns unterstützen, wenn Sie zur Wahl gehen und die Kandidatinnen und die Kandidaten der SPD wählen. Vielen Dank!
Ihre SPD-Kreistagskandidatinnen und -kandidaten für Schwetzingen, Brühl und Ketsch
Die SPD Kandidatinnen und Kandidaten in Schwetzingen, Brühl und Ketsch: Simon Abraham, Doris Glöckler, Hans Hufnagel, Hans-Peter Müller, Dr. Ralf Göck, Tarek Badr, Gabriele Rösch (stehend von links), Sabine Rebmann, Gerhard Jungmann, Karin Straßburger (sitzend von links, es fehlen, Dr. Oliver Brinkmann, Roland Schnepf).